Mikao Usui

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 Gerhard H.J. Fruhmann, MA

Sensei / Reikimeister

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Sensei Mikao Usui Ryoho

A-8043 Graz

Tel:+43-664-3575800

sensei@senseireiki.org

 

Impressum

 

 

Nicht-materielle Heilung ist die Zukunft

"Ich glaube, dass Heilen auf nicht-materiellem Weg, durch geistige Methoden, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat. Und ich glaube, dass ihr Bereich allmählich über das, was wir heute, zu Recht oder Unrecht, als 'funktionell' bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschliessen wird.

Ich sehe die Morgenröte einer neuen Zeit vor mir aufleuchten, in der man gewisse chirurgische Eingriffe, z.B. an inneren Gewächsen, als blosse Flickarbeit ansehen wird, voller Entsetzen, dass es überhaupt einmal ein so beschränktes Wissen um Heilmethoden gab. Dann wird kaum noch Raum sein für althergebrachte Arzneimittel!

Es liegt mir fern, die moderne Medizin und Chirurgie irgendwie herabzusetzen, ich hege im Gegenteil grosse Bewunderung für beide.

Aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien die der Persönlichkeit selbst innewohnen und in solche von ausserhalb liegenden Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen, und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann.

Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als blosse Begleiterscheinungen seelisch-geistiger Störungen herausstellten".

 

Prof. Dr. Carl Gustav Jung


Es wird die Zeit kommen, wo es als Schande gilt, krank zu sein, wo man Krankheiten als Wirkung verkehrter Gedanken erkennen wird.

 

Wilhelm von Humboldt


Kurze Taoistische Texte zum Verständnis der Kunst des Heilens
 

Auszug aus dem Rundbrief (power letter) von
Dr. Zimmermann:
 
(Das "ich" im Text meint Dr. Zimmermann)

Am 25. Oktober 2004 titelt der SPIEGEL:

 
Die größten Akupunkturstudien der Krankenkassen haben ein sensationelles Ergebnis gebracht: Die Nadelstecherei wirkt
tatsächlich - doch es ist egal, wo der Therapeut hinsticht.
Sind die Erfolge der chinesischen Heilkunst nur auf einen gigantischen Suggestionseffekt zurückzuführen?
 
Die Forscher kamen zu diesem Schluss, weil sie Menschen mit Akupunktur behandelt hatten, aber mit "frei erfundenen" Akupunktur-Punkten. Die Resultate waren genau so gut wie bei Menschen, die streng nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) genadelt wurden.
 
Wie kann man so etwas erklären? Und trifft es möglicherweise auch auf andere Heil-Methoden zu?
Nachdem ich mich in den letzten Monaten intensiv mit Radionik beschäftigt und in den letzten Jahren die Bioresonanz-Szene intensiv beobachtet habe, tendiere ich, was die Wirkung von Heilmethoden angeht, zu folgender Ansicht:
 
Ich glaube, dass KEINE METHODE DER WELT wirklich heilt, sondern immer nur der Mensch, der dahinter steht. Unsere ganzen Methoden, und dazu zähle ich auch die schulmedizinischen, sind lediglich Rituale, die dafür sorgen, dass irgendwo in unserem Bewusstsein oder Unterbewusstsein die Gedanken geschaffen werden, die zur Heilung führen. Oder mit anderen Worten: Der Schamane tanzt 27 Mal um ein Feuer, malt Symbole in die Luft und singt bestimmte Lieder, das Ritual des Akupunkteurs besteht aus dem Setzen von Nadeln, das des Homöopathen aus dem Repertorisieren.
Und dieses Prinzip macht auch vor der Schulmedizin nicht Halt.
 
Unter http://www.quarks.de/dyn/13233.phtml lesen wir:
 
 
Die Probe aufs Exempel gelang bei einem medizinischen Experiment in Houston, Texas (USA). Von 180 Athrose-Patienten wurden zwei Drittel von dem Orthopäden Dr. James Bruce Moseley real operiert, die anderen nur einer Scheinoperation unterzogen. Damit der Arzt den Verlauf des Experimentes nicht beeinflussen konnte, wurde erst kurz vor der Narkose durch Losverfahren bestimmt, wer real operiert werden sollte und wer nicht.
 
Bei den Patienten, die er wirklich operierte, schnitt der Orthopäde das schmerzende Kniegelenk auf, spülte den Abrieb aus und glättete die Knorpel mit einer feinen Fräse. Bei den anderen machte er nur ein paar oberflächliche Schnitte, damit hinterher eine Operationswunde zu sehen war. Kein Patient erfuhr, ob er wirklich operiert worden war oder nicht.
 
Das Ergebnis: Nach zwei Jahren waren nicht nur 90% der Patienten mit der Operation und der Heilung hochzufrieden -unter den schmerzfreien Patienten waren die "scheinoperierten" sogar in der Mehrzahl. Ein Ergebnis, das die Befunde anderer Placebo-Experimente bestätigt, bei denen eine durchschnittliche Wirksamkeit von 70% ermittelt wurde.
 
Der Placebo-Effekt beschränkt sich jedoch nicht allein auf Scheinoperationen und Wunderpillen. Mindestens genauso wichtig ist das Verhalten des Arztes. Ein optimistischer Arzt, der eine vertrauensvolle Patienten-Beziehung aufbaut, von seiner Behandlungsstrategie überzeugt ist und gute Aufklärung leistet, kann erstaunliche Resultate erzielen - im Zweifelsfall auch ganz ohne Pillen.
 
Der letzte Absatz reisst ein wichtiges Thema an:
Nämlich meistens, wenn wir vom Placebo-Effekt sprechen, meinen wir nur die Seite des Patienten. Dass die Therapeuten-Seite genau so wichtig ist, zeigt die heutzutage selbstverständliche Forderung der Pharma-Industrie nach Doppelblind-Studien. Was ist das genau?
 
Früher wurden nur Einfachblind-Studien verlangt, d.h. ein Arzt gab einer Patientengruppe das Verum, z.B. Aspirin, und der anderen Gruppe das Placebo, also nichtarzneiliche Milchzucker-Tabletten, die nur so aussahen wie Aspirin. Später fand man heraus, dass das Wissen des Arztes bei der Verabreichung die Resultate verfälschte. Bei den heutigen Doppelblind-Studien weiss auch der Arzt nicht, was er verabreicht.
 
Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber für mich waren das immer hochexplosive Informationen. Das bedeutet doch nichts anderes, als dass ein Arzt, der einer Krebspatientin aufgrund seines "Wissens" eine negative Prognose stellt, sie geradezu umbringt! Es bedeutet aber auch, dass ein Arzt, der an Heilung glaubt und sich einen Deut um die Forschung kümmert, tatsächlich die besseren Karten hat.
 
Übrigens... der Placebo-Effekt bei Aspirin beträgt trotz allem nahezu 50 Prozent. Das bedeutet, 50 Prozent der Menschen reagieren auf den NAMEN Aspirin mit genau den gleichen chemischen Reaktionen im Körper, die das "richtige" Aspirin hervorrufen würde.
 
Nun stellt sich natürlich die Frage:
Wenn man um all diese Dinge weiss, könnte man dann nicht auf alle Rituale verzichten und einfach Geistheilung betreiben? Nun, es gibt wenige Menschen, die das können.
Wobei auch Geistheiler ihre Rituale haben, und wenn es auch nur ein einfaches Handauflegen ist.
 
Meine Forderung:
Anstatt unsere zahlreichen Heil-Methoden mit dem Stichwort "Placebo" abzuwerten, nutzen wir doch diesen sensationellen Effekt. Lernen wir doch gründlich ein Heil-Ritual, das uns erlaubt, unsere heilerischen Fähigkeiten zur Entfaltung zu bringen. Aber vergessen wir dabei nicht, dass nicht die Methode heilt, sondern dass WIR es sind (oder besser ein grösseres Ganzes, das einige von uns Gott nennen)
 

Dr..Zimmermann + Partner

Hypnose-Therapie und -Ausbildung

Ganzheitliche Unternehmensberatung

Schwertstr. 35 CH-6301 Zug

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