Ein
begnadeter US-Heiler, durch den in Sekunden
vollständige Heilungen stattfanden:
Zitate des
Mystikers Joel S. Goldsmith:
Um in geistigem
Einklang und in Übereinstimmung mit den
göttlichen Gesetzen zu leben, müssen wir mit
der Erkenntnis beginnen, dass alles, was der Vater hat,
in uns verkörpert ist - das Brot des Lebens und der
Wein der Inspiration -; das ganze Reich Gottes ist in uns
gegründet.
Statt nun ins
Leben hinauszugehen mit der Absicht zu gewinnen, zu
bekommen oder zu erreichen, nehmen wir dann umgekehrt die
Haltung des Dienens, Gebens, Schenkens, Teilens und
Zusammenarbeitens ein.
Wir leben aus
unserem Inneren heraus, im Vertrauen und in der
Gewißheit, dass unsere Freude im Teilen und
Zusammenarbeiten besteht.
Jedesmal wenn
wir glauben, dass wir etwas oder jemanden erreichen oder
gewinnen muessten - einen Namen, Ruhm, ein Vermögen
-, verletzen wir augenblicklich das geistige
Lebensprinzip, das im Geben besteht.
Als Nachkommen
Gottes, als Verkörperung des göttlichen Geistes
sind wir alles, was Gott ist, und alles was Gott hat, ist
unser...
Wenn wir in Gott
den Urquell sehen, gibt es nichts , was wir verausgaben -
weder Gesundheit, Jahre, Weisheit, Vermögen noch
Lebenskraft -, denn dies gehoert uns ja gar nicht. Alles
stroemt aus der unendlichen Quelle durch uns hindurch,
wenn wir es in Anspruch nehmen.
An eine
beschraenkte Versorgung zu glauben ist ungefaehr so , als
ob wir die Wasserversorgung eines Gemeinwesens nach dem
Wasserstand , der sich zu einem gegebenen Zeitpunkt in
den Roehren vorfindet, abschaetzen wollten und dabei
vergaeßen, dass in der Naehe ein Reservoir liegt,
das laufend aus der nie versiegenden Quelle von Regen und
Schnee aufgefuellt wird.
Wenn wir der
Ueberzeugung sind es sei unsere Intelligenz, unsere
Weisheit, unsere Kraft, unsere Vitalitaet und es seien
unsere Jahre , welche verbraucht wuerden, so kommt es
daher, dass wir irrtuemlich glauben, wir seien etwas fuer
uns selbst und koennten die Laenge unseres Lebens nach
dem allgemein angenommenen Maß
bestimmen.
Waeren wir von
Anfang an in der Lehre unterwiesen worden, die der
Meister uns so deutlich gab, naemlich von unserer wahren
Beziehung zu Gott -
dass es nicht
unser Leben ist, dass wir leben, sondern Gottes Leben;
dass es nicht
unsere Kraft ist die wir gebrauchen, sondern seine
Kraft;
dass nicht unser
Verstand und unsere Versorgung unendlich sind, sondern
die Seinen, und dass wir nur Instrumente sind , durch
welche Gott sein Leben ergießt, um sich selbst zu
verherrlichen -
so haetten wir
laengst erkannt, dass unsere Funktion darin besteht zu
leben, aber nicht als kraenkliche alternde Menschen,
sondern als das Bild und Gleichnis Gottes, das seine
taegliche Weisheit, Kraft und Versorgung aus Gott
bezieht.
Es waere nicht
unser Verdienst, wenn wir hundertundfuenfzig Jahre alt
werden wuerden und dabei aussehen wie fuenfzig, im vollen
Besitz aller unserer Fähigkeiten, unserer Sinne,
unserer Intelligenz, Kraft und
Gesundheit.
Es waere Gott ,
der sich selbst durch uns verherrlichte, so wie er sich
selbst durch die Sonne, den Mond und die Sterne
verherrlicht.